headict-logoOhne Hut geht man heute nicht mehr aus dem Haus. Sowohl in der Sommer- als auch in der Winterzeit kann man mit Hut punkten. Natürlich gibt es dabei eine bunte Auswahl und man wird schnell ein passendes Modell finden. Am besten orientiert man sich dabei an seinem eigenen Outfit oder den aktuellen Trends. Insofern kann man nicht viel falsch machen und glänzt einfach mit der perfekten Kopfbedeckung.

Der Hutsommer im Überblick

Im Sommer sorgen Wunderschöne Hüte für etwas Schatten und sehen sogar noch toll aus. Gerade die Damenwelt hat eine bunte Auswahl und sollte nicht auf sie verzichten. Ein wahres Highlight ist ein großer Hut. Dieser sorgt für einen divenhaften Auftritt und kann auch sehr ladylike wirken. Am besten sollte man einen Hut mit großer Krempe zu einem Wallekleid und viel Armschmuck tragen. Auch der Panamahut ist angesagt und stammt aus Ecuador. Hochwertige Modelle lassen sich bei hoher Luftfeuchtigkeit leicht zusammenrollen und transportieren. Ebenso kann man ihn bei Citytrips tragen oder zu figurbetonten Kleidern. Ein kleiner Strohhut darf diesen Sommer auch nicht fehlen. Sofort kommt karibisches Flair auf. Er ist lässig und locker und passt perfekt an den Strand.

Die Hutmode im Winter

Heute muss man nicht mehr mit der bekannten Wollmütze nach draußen, wenn es Winter wird. Gerade eine Melone ist die richtige Wahl, die gerade als Erkennungsmerkmal von Charlie Chaplin bekannt wurde. Die Wintertage werden mit einer Melone gleich versüßt und sehen sogar noch richtig schick aus. Ebenso kann man zum militärischem Style greifen. Das Barett hat eine bunte Mischung aus Militär und französischem Esprit zu bieten und passt genauso gut zu femininen Kleidern, wie auch zu Marlene-Hosen. Der letzte große Trend ist die Glocke. Ein Glockenhut macht seinen Namen alle Ehre und sieht aus wie eine kleine Glocke. Zu schwingenden Kleidern und Kurzhaarfrisuren wird die Glocke sehr gut wirken.